Montag, 11. September 2006

Tag 71: Materialschlacht

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So.

Die "vorgearbeiteten" Folgen sind aufgebraucht. Ab jetzt sind wir hier wieder "Realtime" unterwegs. Willkommen also zurück in der Gegenwart – Willkommen zu Tag 71!

Eigentlich müsse ich aus diesem Tag eine Doppelfolge machen. Es gibt so viel zu berichten und dermaßen viele Photos, dass ich es fast nicht verantworten kann, dass die Hälfte von Euch heute morgen den halben Tag vorm Internet verbringt (und nicht arbeitet…).

Aber nachdem Ihr in den letzen Wochen so viel Geduld bewiesen habt, will ich mich heute mal mit einer pickepackevollen Folge Landcruiser Experiment aus der "Vaterschaftspause" zurückmelden. Gleich vorab: Nicht nur, dass mit Folge 71 der Bau der Sandstrahlkabine abgeschlossen wird, nein mit Tag 71 sind tatsächlich alle Infrastrukturmaßnahmen was Garage und Ausrüstung angeht endlich so weit abgeschlossen das wir hier nun richtig loslegen können. Dem Vorwärtskommen steht erstmal nichts mehr im Wege.

Doch dazu später mehr.


Gute Nachrichten

Gute Nachrichten erreichten mich in der letzten Woche gleich im Doppelpack.

Nachricht 1: Auf dem Gewerbegebiet hat wegen der Straßenbaupläne ein "runder Tisch" und eine "Begehung" mit Verantwortlichen aus dem Bezirks- oder Tiefbauamt stattgefunden.

So wie es aussieht wird im September kommenden Jahres (2007) der unterste Zipfel des Gewerbegebietes abgerissen. Alle, die dort etwas gemietet haben müssen raus.

"Der unterste Zipfel". Das ist der Wortlaut der Ankündigung. Nach einem Gespräch mit Ede und den Motorradjungs von gestern Nachmittag gehören wohl unsere Garagen gar nicht zum "Zipfel". Lediglich die Räumlichkeiten von Peter sind scheinbar bedroht. Das würde bedeuten, dass das Gewerbegebiet dann quasi an meiner rechten Seitenwand zu Ende ist… Und meine Garagen bleiben!

Und selbst wenn meine Garagen dennoch betroffen wären hätte ich zumindest bis nächstes Jahr September genug Zeit, mir was Neues zu suchen.

Das ist doch mal was, oder? Dann sind auch meine ganzen Garagen-Restaurationsaktionen wenigstens nicht ganz für die Katz… ;-)


Nachricht 2: Vor knapp 3 Jahren hatte ich das Dach von meinem Cruiser schon mal auseinandergebaut und einem Lackierer (Ralph) in meiner Heimatstadt zur Überarbeitung gegeben. Diese Überarbeitung hörte aber gleich nach dem Sandstrahlen der Teile auf und die Teile lagen erstmal ein paar Monate bei Ralph im Schuppen (oxidierenderweise). Als ich den Wagen dann hier rübergeholt habe, hab ich die Teile bei ihm abgeholt. Naja. Die Teile, die noch da waren. Denn irgendwie waren einige Teile, z.Bsp. die Streben oberhalb der Türen, einige Scharniere, etc. verschwunden. Wie ärgerlich das ist habe ich festgestellt, als ich mich nach Preisen für die Teile erkundigt habe. Die Streben für oberhalb der Türen hatte mir Marcel als Ersatzteil zum Einjährigen geschenkt, die anderen Teile standen auf meiner Einkaufsliste.

Am Freitag bekomme ich einen Anruf und als ich den Namen auf dem Display sehe, denke ich schon, der hat sich verwählt. Ralph war dran: "Peer, ich hab Deine Teile gefunden!".

Es gibt also doch noch Wunder! Da passte es fast perfekt, dass ich Anfang Oktober mal wieder in Krefeld sein werde. Dann nehm ich die Teile gleich mit zurück.


So, und jetzt zum Thema

Markus Maurer hat in seiner Bauanleitung für die Sandstrahlkabine geschrieben, dass er fünf Tage für deren Bau benötigt hatte.

Bei mir (Stichwort: nicht vom Himmel fallende Meister) waren's zwölf!!! Und der zwölfte war heute.




Die letzten Details sind heute an der Reihe.

Zum Abdichten des Trichters hatte ich Isolierschläuche aufgeschnitten und angetackert.




Der Trichter ist aufklappbar und als Verschluss hatte ich mir ein Stückchen Blech zurechtgeschnitten, aufgeschraubt und mehr schlecht als recht am Kabinenboden fixiert.

Um den Trichter aufzuklappen war das immer eine ganz schöne Fummelei.




Jetzt hab ich mir im Baumarkt so einen Spannverschluß geholt und das Stückchen Blech dadurch ersetzt.

Das klappt super:




Dann war mir noch aufgefallen, dass ich den Trichter natürlich unten irgendwie verschließen können muss, damit mir der ganze Staub nicht dort rausgedrückt wird. Sonst hätte ich mir schließlich auch die Mühe nicht machen müssen, die Kabine überhaupt staubdicht zu kriegen.
Nee, dann hätte ich auch gleich in der Garage strahlen können.

Ich säge mir also ein kleines Stück Holzfaserplatte zurecht und tacker ein plattgedrücktes Stück vom Isolierschlauch darauf:




Mittels eines Scharnieres verbinde ich die Bodenplatte an der einen Seite mit dem Trichter.




An der anderen Seite verwende ich genau so einen Verschluß wie beim oben beim Trichter.

Schnapp. Zu. Dicht.




Ein Handgriff und ich kann den Inhalt des Trichters in einen Eimer oder so ablassen.




In der Kabine habe ich ein Stück T-Shirt als Über- bzw. Unterdruckventil aufgespannt. Wenn ich den Staubsauger anschließe zieht der natürlich erstmal die ganze Luft aus der Kabine raus. Und wenn ich ohne Staubsauger arbeite bläst mir die Sandstrahlpistole ohne Ende Luft in die Kabine. So dürfte es je nach Situation funktionieren. Es kann Luft rein und raus und Staub wird zurückgehalten.




Dann sind die Handschuhe an der Reihe. Diese groben schwarzen Sandstrahlhandschuhe habe ich nicht etwa im Sex-Shop in der Sado-Maso Abteilung, sondern über Ebay bei einem Werkzeughandel gekauft. Die Stulpen (Handschuhlänge insgesamt 60cm) sind zwar etwas lang aber mit ein bisschen Fummelei und Kabelbindern konnte ich die Handschuhe gut außen an den Eingriffröhren befestigen.




Hier mal ein Blick vom Innern der Kabine nach draußen. Puh, ist das warm hier drin…




Und hier ein Blick von draußen auf die getane Arbeit.

Darf ich vorstellen:

Die (fertige) Landcruiser Experiment Sandstrahlkabine – nach dem Vorbild von Markus Maurer

Mal schaun, wie die sich in der Praxis machen wird. Spaß sie zu bauen hatte ich allemal.

Projekt Sandstrahlkabine: Abgeschlossen.




Bodenturnen

Wie letztes Mal schon angekündigt bin ichs Leid dem Garagenboden bei seiner schrittweisen Auflösung zuzuschauen und abzuwarten, bis mir mal das Schweißgerät samt Gasflasche umkippt, weil eines der Räder in einem Garagenbodenloch stecken bleibt.

Heute ist Schluss mit Lustig.




Ich nutze das schöne Wetter und rolle erstmal das Fahrgestell vor die Tür.






So sieht man auch mal die Ausmaße der "Bodenkorrosion".







Die großen Brocken werden aufgelesen und dann wird erstmal ordentlich gefegt.

Anschließend werden die ganzen kleineren Löcher und der poröse Teil des Bodens mit dem Staubsauger abgesaugt.

Wie beim Zahnarzt.




Zu dem Krempel, den ich vorher aus der Garage rausgeräumt hatte gehört unter anderem auch der Restetrog, in dem die ganzen Holz- und Sonstwasreste vom Kabinenbau gelagert werden.




Kurzerhand wird er ausgekippt und verwandelt den Vorplatz in eine Müllhalde. Aber nur temporär.




Der erste Sack Zement wird in den Trog gefüllt. Wasser wird drübergegossen und nach meinen ersten zaghaften Rührversuchen zeigt mir mein Nachbar Peter mal, wie man das richtig macht.




Nämlich mit Schmackes!




Nachdem ich das große Loch in der linken Garage gefüllt habe ist der erste Sack Zement bereits verbraucht.

Also gleich einen neuen Anmischen.




Der reicht dann auch, um die gröbsten Löcher sowohl in der linken,




als auch in der rechten Garage auszubessern.

Projekt Garagenboden: Abgeschlossen.




Á propos rechte Garage. Hier warten seit Freitag Vormittag drei sehr große,




um nicht zu sagen "gigantisch-große" gelbe Pakete darauf, geöffnet zu werden.

Doch entgegen meiner Natur zügele ich meine Neugierde und sage mir: "Die werden erst ausgepackt, wenn alle anderen Arbeiten erledigt sind.




Und zu diesen "anderen Arbeiten" gehört, dem Thema Dach (Wassereinbruch, etc) ein für allemal einen Deckel zu verpassen.

Um die Lage erstmal in Augenschein zu nehmen kletter ich aufs Dach




und balanciere an der Seitenkante zur Rückwand.




Hinten angekommen bietet sich mir ein trauriges, wenn auch fast malerisches Bild des Verfalls.




Kein Wunder, dass ich in der Garage, besonders hinten in der rechten wo jetzt die Sandstrahlkabine steht, immer nasse Füße bekomme. Die Regenrinne ist total hinüber.








Alles was an der kaputten Regenrinne nicht weiterfließt landet hier unten an der Garagenwand.

Dort unten liegt eine total verrottete Eisenbahn-Bohle.




Nachdem ich die weggeschafft habe kommt dahinter die total verrottete Garagenwand zum Vorschein.

Die Wurzel der regelmäßigen Garagen-Pool-Parties.




Von innen sieht das ganze so aus:

Was da so weiß lang läuft ist der Wasserschlauch auf der anderen Seite (Bild oben).

Also los zum Baumarkt.




Hier im Garagenhof herrscht heute richtig Trubel.

Die Motorradjungs von gegenüber nutzen das schöne Wetter um an Ihren schicken Ducatis, Moto Guzzis, Harleys und Triumphs (?) zu schrauben.




Auch wenn die alten Dinger nigelnagelneu aussehen hört auch hier die Arbeit nie auf.






Insbesondere dienen die Bikes allerdings auch als Testobjekte für die High-Tech-Amaturen, die die Jungs in Ihrer Firma "Motogadget" herstellen.




Das sind ganz stylische Armaturen für's Cockpit von Custom-Bikes mit einigem an Innenleben.

Hier auf dem Bild ist mal eine der einfacheren abgebildet. Das "Ziffernblatt" ist der Drehzahlmesser und untendran ist noch ein kleiner LED-Schirm auf dem je nachdem was man per Knopfdruck am Lenker auswählt, Geschwindigkeiten, Durchschnittsgeschwindigkeit, gefahrene Kilometer, etc. ablesen kann. Ein Bordcomputer für's Motorrad sozusagen.

Wer mag kann mal bei den Jungs auf die Webseite www.motogadget.de gehen. Da gibt es auch noch einige aufwändigere Armaturen und ich hab schon überlegt, ob ich (Aufschrei) mir davon nicht eine ins Cockpit vom Cruiser bauen soll…

Cool war, als die neulich zu ner Messe in die USA geflogen sind und die Amaturen dafür in dunkelgrauen Schaumstoff eingepasst mitsamt Stromversorgung, An- und Ausschalter, etc. in einen Alu-Koffer eingebaut hatten. Die Gesichter der Jungs von der Flughafen-Security hätte ich gerne gesehen. Das Bild, was sich einem beim Öffnen des Koffers geboten hat war absolut James Bond tauglich. Und zwar als Utensil der Bösen bei James Bond….




Mit einigen neuen Utensilien und (wieder) knapp 30 Euro weniger in der Tasche (darauf kommt's jetzt auch nicht mehr an) komme ich wenige Minuten ausm Baumarkt zurück.

PU-Schaum, Regendicht (ähnlich wie das von Steffen nur in einer Kartusche, ein neues Stück Regenrinne und eine Rolle ganz biestiges Teer-ähnliches Klebeband sollen mir helfen, die Wasserproblematik einzudämmen.




Schnell stellt sich heraus, dass ich das Stück Regenrinne gar nicht brauche. Die kaputte Regenrinne lässt sich leicht zurechtbiegen und wird mit dem Klebeband verklebt.








Unten an der Garagenwand setze ich Plexiglasreste mit einem kleinen Abstand zur Wand in die Erde…




und baller den Zwischenraum dann ordentlich mit PU-Schaum voll.

Nimm das!




Die neuralgischen Punkte auf dem Garagendach werden auch mit der Folie abgeklebt, und die Halterungsschrauben am Dachende werden jede einzelne mit dem Regendichtzeug abgeschmiert. Hier lief das Wasser nämlich immer schön gemütlich (und erst sichtbar wenn's unten ne Pfütze gebildet hatte) durchs Dach durch.




Das Zeug hab ich immer noch nicht von den Fingern runter aber ich denke, dass ich an keiner dieser Stellen jemals mehr ein Problem mit eingedrungenem Wasser haben werde.






Projekt Dach: Abgeschlossen.




Naja, mit dem PU-Schaum hab ich's wohl ein kleines bisschen übertrieben.

Innen hatte ich auch Plexiglasreste vor der Wand fixiert. Die wurden ganz schön vom sich ausdehnenden Schaum zurückgeschoben.

Hier gilt aber: Egal wie's aussieht, Hauptsache es hält dicht. Und so sieht es allemal aus.




Nun denn. Alles was ich mir vorgenommen hatte ist erledigt.

Dann gibt's jetzt die Belohnung: Selbst gekaufte Geschenke auspacken!!!






Ich beginne mit dem kleinsten der drei Kartons.




Er enthält:

Einen Filterdruckminderer,




Zehn Meter Druckluftschlauch




und eine farbige SATA (nie gehört) -Farbspritzpistole




GEILES TEIL!!!!

Da hat aber jemand nicht einfach so drauf los produziert. Das Ding sieht aus, als hätten sich neben den Technikern auch einige Designer ein paar Gedanken dazu gemacht.

So ein schickes Teil hatte ich nicht erwartet.

Wow.




Bevor ich weitere Kartons öffne und nachher einen riesen Stapel Handbücher vor mir habe, studiere ich erstmal die "Beipackzettel" der Spritzpistole und begutachte die ganzen mitgelieferten Zubehörteile.








Mir kribbeln schon beim Lesen die Finger und ich kann's gar nicht abwarten das Ding auszuprobieren.




Was die Farbbehälter angeht haben die von SATA ein Produktmuster ihres neuen Farbbechersystems mit in den Karton gepackt (zum Anfüttern sozusagen). Hier füllt man die Farbe in den Transparenten Behälter (links), schraubt dann einen trichterförmigen Deckel drauf und schraubt dann den ganzen Behälter auf die (umgedrehte) Pistole. Wenn man fertig ist mit lackieren schraubt man den Becher wieder ab, macht einen Stöpsel drauf und stellt die Mischung weg, bis man sie das nächste mal wieder braucht. Superklasse. Hab schon angebissen. Davon brauch ich noch ein paar mehr. Denn Farbe anmischen, das hab ich bei meinen Jungs in der Schreinerei öfter mal gesehen, kann ganz schön nerfig sein…




Nun denn. Farbe hab ich noch keine und so mache ich mich über den nächsten Karton her.




Zu Tage kommen:

Eine Haube…




und das bestellte Sandstrahlgerät, bestehend aus einem Rollwagen, einer ziemlich robust wirkenden Sandstrahlpistole, Schlauch und einem mit Korund (oder so) gefüllten Kanister.




Dann kann's ja mit dem Sandstrahlen losgehen. Cooles Teil.




So, jetzt wartet noch der letzte Karton und ich kriege fast einen Schrecke als ich sehe, wie groß das Teil ist, was sich darin verbirgt.




Der KAESER CLASSIC 460/90 W (mein diesjähriger Jahresurlaub) ist im Landcruiser Experiment angekommen. "Herzlich Willkommen, EL CLASSICO, und auf eine gute Zusammenarbeit. Wir zwei werden noch eine ganze Menge Spaß miteinander haben… ….wenn ich erstmal verstanden habe wie Du funktionierst und weiß, was man mit Dir so alles anstellen kann."

Mann, ist das ein fettes Teil. Da bleibt mir echt die Spucke weg. Gestern (Bildhaft gesprochen für "letztes Jahr") hab ich noch bei Gaslaternenlicht in der ersten Garage gesessen und mit meinen paar Ratschen und Schraubenschlüsseln am Landcruiser rumgeschraubt und heute steh ich in einer bis oben hin mit Hightech vollgestopften Werkstatt.




Ich frage mich echt, wo das alles hier noch hinführen soll aber zumindest weiß ich, dass das erste (oder vielleicht auch schon das zweite) große Etappenziel erreicht ist.

Wir sind "Feature Complete". Die Infrastruktur steht. Die Ausrüstung ist erstmal komplett und besteht aus:

Einem Haufen Schrauben,





die ich neulich an einem verregneten Nachmittag mal richtig schön sortiert habe.




Ne Stichsäge und zwei Winkelschleifer,




die inzwischen (mit Hilfe der Stichsäge) eine eigene Halterung bekommen haben und ab sofort immer griffbereit an der Werkbank hängen.




Jede Menge Schraubzwingen, ebenfalls mit neuer Halterung.




Einiges an Handwerkzeugen, Zangen, Drehmomentschlüssel, Ratschenkasten, jede Menge Chemikalien und Kleinkram wie Schmirgelpapier, Kabelverbindern, etc.




Weiterhin besteht die Ausrüstung aus einer Säulenbohrmaschine,




eine Sandstrahlkabine,




einem, nein, nicht "einem", nein, dem (!) Schweißgerät, Hightech aus dem Hause FRONIUS in Österreich,




und nun ist auch noch dieses Monster von einem Kompressor samt Sandstrahlgerät und Spritzpistole hinzugekommen.

R O C K ' N ' R O L L !!!!!! kann ich da nur sagen.

Keine halben Sachen hier! Jetzt gibt es keine Ausreden mehr. Die Restauration kann beginnen.




Für seine erste Nacht bekommt El Classico ein eigenes Kinderzimmer. So können er,




und auch die VarioStar sich noch eine Woche ausruhen, bis es dann erstmal vorbei ist mit der Ruhe.




Und zur Feier des Tages darf der Cruiser, bzw. der Rest davon, die heutige Nacht im Freien verbringen.



Ich schleppe mich nach einem 16 Stunden Strohwitwer-Garagentag auch so langsam nach Hause ins Bett und freue mich auf dem Weg dahin darüber, was man aus einer fixen Idee so alles machen kann.



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