Sonntag, 21. Februar 2010

Tag 222: Das ist erst der Anfang

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Liebe treue Seelen da draußen.

An Hinterlistigkeit und Durchtriebenheit kaum zu überbieten habe ich Euch die vergangene Woche einfach mal so hängen lassen.

In der Tat hatte mich die Nummer mit der Plattformumstellung meines Tagebuch-Tool-Providers (Google) aus heiterem Himmel erwischt und meine ohnehin schon teilvakkuumisierte Motivation in ein negatives Motivations-Vakuum gesaugt.

Und da ist es halt manchmal gut, die Dinge einfach sacken und laufen zu lassen und mal für kurze Zeit an was ganz anderes zu denken. Dass die Hälfte der rund 428.000 Landcruiser-Experiment-Verfolger da draußen damit ohne eigenes Zutun in die totale Sinnkrise gestürzt wurde und für eine Woche die akute Gefahr bestand, dass rund eine halbe Million Erdenbürger in Depressionen abzurutschen drohten, barg natürlich ein enormes gesellschaftliches, kulturelles und volkswirtschaftliches Risiko.

So wurde beispielsweise als Folge der einwöchigen unangekündigten Landcruiser-Experiment-Abstinenz in Nigeria gleich die Regierung gestürzt, die Lufthansa-Piloten drohen mit Streik, die US-Notenbank senkte den Leitzins, der Hamburger Bürgerschaftspräsident trat zurück, Tiger Woods hat seine Sexsucht gebeichtet und in Holland ist die Koalition zerbrochen.

Wie krass. Da verhält es sich so wie mit dem Schmetterling, der irgendwo anders auf der Welt einen Vulkan auslöst. Ähem. Ich meinte natürlich einen Orkan.

Das habe ich natürlich so nicht beabsichtigt und hoffe, dass mit den heutigen Nachrichten diese Probleme bald alle wieder aus der Welt sind und der Frieden auf der Welt wieder einkehrt.

Was die Umstellung der technologischen, bzw. digitalen Seite des Experimentes angeht habe ich mittlerweile eine Lösung gefunden, die mich zwar demnächst einen ganzen Tag an den Rechner fesseln wird und ein paar kleine Nachteilchen birgt, aber damit m&uussen wir dann leben.

Aber was den restlichen Fortgang des Experimentes angeht habe ich am Wochenende einen kleinen Erkenntnissprung durchgemacht, der mich ab sofort hier wieder enorm beflügelt, ein bisschen Strecke und Zeit gut zu machen. Doch dazu in den nächsten Wochen.

Erst einmal möchte ich hiermit alle aufgetretenen Zweifel in alle Winde zerstreuen und hiermit für alle offiziell ausrufen:

Das ist nicht das Ende!

DAS IST ERST DER ANFANG !!!

Also ab sofort wieder anschnallen und die Helme auf!

Hier geht es weiter! Und zwar J E T Z T !


Vielleicht aber eine Sache noch vorneweg:

Zum vorletzten Tag kam die Diskussion auf, ob wir uns hier vielleicht so verzettelt haben, dass es gar nicht mehr voran gehen kann.

Dazu möchte ich kurz einschieben, dass es tatsächlich den Eindruck macht und ich mich auch die letzten Monate so gefühlt habe, als wäre genau dieser Zustand der Verzettelung hier mittlerweile eingetreten.

Ganzheitlich betrachtet müssen wir allerdings berücksichtigen, dass die Umstände im Wesentlichen daran schuld sind, dass wir unseren Arbeitsflow verlassen mussten und wir heute nicht wie geplant das schon fertig gestellte Fahrgestell bewundern können. Die Umzieherei, die falschen Blattfedern etc. haben uns hier ziemlich aus dem Trott gebracht.

Da wir aus besagten Gründen also nicht wie geplant am Fahrgestell weiter machen konnten (ca. 30 fertige Teile und etwa hundert neue Schrauben etc. warten auf ihren Verbau), mussten wir also zwangsweise nach erfolgter Umzieherei erstmal ausweichen und neue Betätigungsfelder suchen, die zumindest peripher im Zusammenhang mit dem Rahmen stehen.

Und da fand ich den Tank doch gar nicht so schlecht. Denn wenn der fertig ist, wenn der Rahmen mit Unterbodenschutz, Lenkgetriebe, Spurstangen etc. zusammengeschraubt wird, dann haben wir eine weitere Großkomponente, die wir gleich mit verbauen können. Sprich, einen weiteren großen Klotz weniger in der Werkstatt und aus dem Sinn.

Von Verzettelung kann also eigentlich gar keine Rede sein. Eher von evolutionärer Anpassung auf die neuen Gegebenheiten.

Des Weiteren möchte ich kurz zu bedenken geben, unter welchen Bedingungen dieses Experiment läuft und was der Anspruch dieser ganzen Nummer hier ist:

1. Ist und bleibt das hier ein Spaßprojekt mit ernsthaft sachlich orientierter Ausrichtung. Will heißen ich spare mir einen minimalen Anteil meiner Freizeit (Frau, 2 Kinder (1 und 3), drei Tage im Schnitt jede Woche in der Weltgeschichte unterwegs), also 1-3 Stunden jede Woche von den anderen Aktivitäten ab, um das Projekt voranzutreiben. Will heißen: Entspannung und Ablenkung sollen dabei im Vordergrund stehen und das ganze darf nicht zu einer weiteren Stresskomponente ausarten. Und das ist gar nicht so einfach, wenn man es zwischendurch mal in den zwei Arbeitsstunden gerade so schafft, von der Woche runterzukommen und ein bisschen Arbeitsvorbereitung für die anstehenden Arbeiten zu machen.

2. Ob die Karre jemals fertig wird ist eigentlich völlig egal. Denn hier geht es nicht um das Fertigmachen des Wagens, sondern darum, den Weg dorthin so detailliert wie möglich zu dokumentieren, damit alle, die von einem ähnlichen Projekt träumen und sich aber nicht trauen, es anzugehen entweder sehen können, wie einfach es ist, oder merken, dass es so komplex ist, dass sie lieber die Finger davon lassen.

Alles was ich hier an Dokumentationsarbeit, an Photographiererei etc. mache, das tue ich also halb für mich und halb für Euch!!! Sei es für den Spaß, mir dabei zuzuschauen und sich an den Kopf zu fassen, sei es, um einen Beitrag für das Experiment und gleichzeitig die Allgemeinheit zu leisten oder einfach nur - und hier liegt sicherlich die Einmaligkeit dieser Angelegenheit - den kompletten Lernprozess von jemandem mit Null Ahnung zu verfolgen, der mit permanentem Hinfallen und wieder Aufstehen einen Marsch durch völliges Neuland macht, dass wie wir alle die letzten fünf Jahre sehen konnten, voller Gefahren, Überraschungen, Hinterhältigkeiten, Niederlagen und Erfolgen steht – und dabei noch eine gigantische Menge an Kohle verschlingt.

Kurz gesagt, Ihr seid alle Teil des exklusiven inneren Landcruiser Experiment Zirkels. Sprich, Ihr seid Teil des Landcruiser Experiments. Und so freue ich mich, dass Ihr mit dabei seid, den steinigen Weg mit allen Umwegen, Sackgassen, Abkürzungen, Ausflügen in Randgebiete (Küche bauen, Suppe kochen, Plätzchen backen etc.) Einbahnstraßen etc. mitzugehen. Aktiv oder passiv, anonym oder persönlich.

Was auch immer also kommen mag. Behaltet eines immer im Kopf:

Wenn das Experiment einmal läuft kann es nicht mehr gestoppt werden.


Und in diesem Sinne – let’s go!

Der Tank. Ich sagte es bereits. Der ist jetzt erstmal als nächstes dran.

Die ganze Peripherie mit Schläuchen, Schellen etc. habe ich weites gehend zerlegt – und habe ganz schöne Schwierigkeiten, die entsprechenden Schläuche mit den richtigen Innen- und Außendurchmessern zu bekommen.

Die kleinen Schläuche zwischen Tank und diesem komischen Separator haben sollten einen Innendurchmesser von 6-7 mm und 11,5-12,5 Außendurchmesser haben. Bekomme ich nicht beim Autotip, nicht beim Pneumatikhändler um die Ecke und auch nicht im Internet.

Ähnlich mit den Schläuchen, die vom Tank hin zur Dieselleitung laufen. Da brauche ich 7,5 bis 8,2 Innendurchmesser und 15,3-16,3 im Außendurchmesser. Ebenfalls unauffindbar. Ganz merkwürdig. Wahrscheinlich werde ich die dann doch über Toyota bestellen müssen.




Was den Tank selbst angeht habe ich folgende Entscheidung getroffen.

Der wird dicht gemacht und dann zum Sandstrahlen und pulvern gegeben. Keine Widerworte!

Habe mal von allen Öffnungen in den Innenraum geleuchtet und festgestellt, dass er von innen fast absolut blank ist. Lediglich an einigen Stellen gibt es ganz leichte Flugrostansätze. Im Hinblick auf die Tatsache, dass es am Wagen einen so genannten „Sedimenter“ auf dem Weg vom Tank zum Motor gibt, der schwere Stoffe abscheidet, am Motor nochmal ein Dieselfilter sitzt und ich in der Zuleitung sicherlich nochmal ein Filterstück einsetzen kann, werde ich mich mit der Innenkonservierung nicht weiter beschäftigen und aufhalten.

Sprich, das Ding geht jetzt so wie es ist zum Sandstrahlen und Pulvern. Fertich! Wochenlange Arbeit gespart!

Ende der Diskussion.




Also gilt es, den Tank jetzt soweit abzudichten, dass kein Strahlgut oder sonstwas nach innen gelangt und die schönen Innenflächen nachträglich versaut, bzw. den Sedimenter später mit Strahlgut und Staub zusätzlich zum Flugrost weiter belastet.

Die Dichtungen vom Absaugstutzen und Füllstandsmesser eigenen sich wunderbar als Schablonen, um auf einem Blech die entsprechenden Schutzkappen einzuzeichnen.




Kreisrunde Schnitte also, die wir hier jetzt anbringen müssen, um die Dinger auch schön und ohne großes Nacharbeiten herzustellen.

Mit der Flex bei diesem kleinen Durchmesser eine ganz schöne Plackerei, würde ich sagen.




Also erleben wir hier heute eine Premiere und fahren zur Abwechslung mal wieder richtig schweres Geschütz auf!

Darf ich vorstellen!;

Mein neuer Mitbewohner und Cousin der VarioStar Schweißmaschine von Fronius:

Werte Damen und Herren!

Vorhang auf für den TransCut 300, von Beruf

P L A S M A S C H N E I D E R


Das so ziemlich ultimativste Werkzeug, das ich mir in meiner bescheidenen Werkzeugphantasterei bislang ausmalen konnte!!!!




Der TransCut wurde vor zwei oder drei Jahren vom Österreicher Schweiß-, Solar- und Batterielade-High-Tech-Hersteller und Marktführer Fronius der Weltöffentlichkeit vorgestellt.

Die Plasmaschneider, die mein Vermieter hier rumstehen hat sind allesamt riesengroße Kästen (weit größer als meine Schweißmaschine), haben noch ne riesig schwere Gasbuddel dran und laufen mit Druckluft und Starkstrom.

Das Ding hier wiegt gerade mal 14 Kilo, läuft mit Wechselstrom und als Schneidmedium wird Wasser (!) verwendet. Während beim üblichen Plasmaschneiden ganz fiese Gase entstehen, ist das Schneiden mit dem TransCut fast schon „Grünes Schneiden“, wobei die Emission von bedenklichen Schadstoffen um bis zu 90% reduziert wird. Zudem hat man bei dem Ding gegenüber den anderen Geräten einen reduzierten Funkenflug und weniger Verschmutzungen an den geschnittenen Teilen.

Und Schneiden. Das kann er. Alu, Stahl und Chrom/Nickel-Verbindungen. Und zwar bis zu 6 mm (!!!!)

YEAH!




Lasst und das Baby also mal anschmeißen und damit ordentlich mit Kanonen auf Spatzen schießen!

Hinten am Gehäuse schaltet man das Ding ein und kann den Wasserstand ablesen.

Vorne dran hat man (rechts) erstmal die Möglichkeit auf gleichmäßiges (Alu) und pulsierendes Schneiden (Stahl) zu stellen. Außerdem hat man einen Regler, um das Ding auf die stärke des jeweiligen Werkstücks einzustellen.




Durch einen langen Schlauch wird das Schneidmedium nach vorne in den Griff und in die Düse geleitet. Die wird nach Inbetriebnahme knalleheiß, sodass man da nach aller Möglichkeit die Finger von lassen sollte.

Der Auslöseknopf ist ähnlich wie im Jagdflugzeug unter einem Kipphebel versteckt. Also erstmal das Ziel fixieren, auf Schussbefehl warten und dann geht’s los!




Zum Schneiden reicht eine speziell abgetönte Brille, sodass man nicht zwingend mit dem Schweißhelm arbeiten muss. Zumindest bei kurzen Schneidarbeiten.




Also probieren wir unseren neuen Mega-High-Tech-Gadget gleich mal aus.

DRRRrrrrrrtTTT.

Manomann, das funzt aber!




Für gerade Schnitte und kreisrunde Schnitte gibt es zum Gerät einen Koffer mit diversen Führungen, Adaptern etc.

So zum Beispiel diesem zusammenschraubbaren Zirkelmechanismus.

Und das ist genau das, was wir heute brauchen.




Also los! Gar nicht so einfach, bei all der Premieren-Aufregung die Finger ruhig zu halten.




Und dennoch kann sich das Ergebnis auf Anhieb sehen lassen.

Ich raste aus!




Wenn das mal keine 1A Tankabdeckungsscheibe geworden ist!

Sicherlich gibt es noch Verbesserungspotenzial bezüglich der Einstellungen und der Schnittgeschwindigkeit, um die Schnitte noch glatter zu bekommen. Aber für den jetzigen Zweck ist das Ergebnis der ersten Plasmasession mehr als ausreichend und sehr zur Nachahmung empfohlen!




Fehlen nur noch die Löcher, um das Ding mit den vorhandenen Gewinden zu verschrauben.







Diese bohre ich schnell in der Säulenbohrmaschine und schneide mir ein Stück Pappe zum Abdichten zurecht.




Na aber!



So gefällt uns das!

Endlich mal wieder ein Erfolgserlebnis!




Jetzt müssen nur noch die anderen Ausgänge abgedichtet werden. Das tue ich zum einen mit eingeknickten Schlauchresten, die ich zudem noch mit Holzübeln oder Schrauben verstopfe. Auf die große Öffnung werde ich einen Dosendeckel stülpen, den ich aber gerade nicht in passender Größe finde.

Machen wir dann später.




Wie oben schon gesagt ist es ganz schön schwierig, passendes Schlauchmaterial zum Ersatz der alten Schläuche zu finden. Lediglich für zwei Schlauchgrößen bin ich hier im Umfeld fündig geworden.




Außerdem habe ich, wie von Heiko empfohlen, Filz beim hiesigen Filzhändler auf der Hauptstraße geholt.




Schläuche und Filz sehen nun ihrer kollektiven Beschneidung entgegen.




Natürlich habe ich mich beim einen Schlauch (die drei Stücke in der Mitte) auch gleich verschnitten, bzw. den falschen Schlauch zugeschnitten. Ist allerdings nicht weiter schlimm, da der Schlauch vom Außendurchmesser ohnehin nicht zu den Schellen gepasst hätte.




Dafür bin ich beim Filz dann aber gleich etwas besonnener.




Mannomann lässt sich das Zeug gut schneiden.

Im Nu sind alle erforderlichen Stücke hergestellt.




Da soll mal einer von Verzettelung reden. Ha!

Eher schon von Verfilzung.

Wo wir aber gerade noch mal beim Thema Verzettelung waren. Mitunter Schuld an der ganzen Hakelei der letzten Wochen waren die Blattfedern, von denen ich ein Paar aufgrund eines völlig idiotischen Tippfehlers in der Bestellmail und dem Nicht-Lesen der Auftragsbestätigung, falsch geliefert bekommen hatte. Statt fürn 42er kamen die Federn für nen 45er.

Also musste die ganze Lieferung nach Australien rückabgewickelt werden.

Dabei wurde ich allerdings mehr als positiv überrascht. Denn der Händler, über den ich die Federn (und den Rest des NEUEN Fahrwerks) bestellt habe, hat von vorneherein angeboten, das Ganze ohne Zusatzkosten für mich zu übernehmen.

Und so sind sie hier nach langer Reise über mindestens drei (Pazifik, Atlantik und Nordsee) der sieben Weltmeere endlich hier in Berlin eingetroffen:

Die fehlenden Blattfedern!!!




An dieser Stelle daher ein mehr als herzliches Dankeschön an die Firma OffRoad Hesch / KFZ Hesch in Österreich für den überhaus freundlichen Kontakt und die noch kulantere Hilfe bei meinem kleinen Problemchen.

Insbesondere den OffRoadern und Travellern unter Euch möchte ich die Jungs aus Österreich, die ein riesen Portfolio in Sachen Off Road- und Reiseequipment anbieten - aus der Blattfeder-Erfahrung heraus - wärmstens empfehlen und ans Herz legen. Einfach mal auf die Webseite schauen und ein bisschen stöbern. Glaube, dass die für das OffRoad- und Reiseherz noch mehr als freundlichen und professionellen Umgang mit ihren Kunden zu bieten haben!




So, und um Euch mal zu zeigen, was für ein Streber ich bin, kommt jetzt gleich noch die nächste Großbaustelle.

Bei uns zu Hause hat sich ein Riesen Flugzeugunglück ereignet. Einer Boing 747 ist bei der Landung im Kinderzimmer das Vorderrad abgebrochen. Die Passagiere sind mit dem Schrecken davon gekommen.

Lediglich mein großer Kleiner war merklich enttäuscht darüber, dass das Flugzeug entsprechenden Schaden genommen hat.




Nachdem das Rad nicht mehr auffindbar war (ist wahrscheinlich im Magen unseres kleinen Kleinen gelandet), müssen wir auf andere Art und Weise Abhilfe schaffen, damit das Flugzeug wenigstens wieder gerade stehen kann.




Eine Mutter könnte helfen.




Und wer Anderes sollte die anbruzzeln wenn nicht Varioman höchstpersönlich.

Doch was ist das?????

Das ist ja gar nicht VarioMan, sondern VarioMan Junior I.




Und auch wenn er das „Rad“ nicht selber angebruzzelt hat, sah das Ergebnis doch so aus, als wär er es gewesen.

Und deshalb gibt’s auch kein Photo. ;-)

In diesem Sinne Euch allen alles Gute für die neue Woche.

Macht nichts was ich nicht auch machen würde.

Tsuppari

P.S. Bin ja fast verleitet, den Rhythmus doch wieder auf einwöchig umzustellen...

...wobei Ihr sicherlich hier erstmal genug zu lesen für zwei Wochen habt.


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