Tag 143: Offline online
Boah. Nach der Lackiersession von letzter Woche fühle ich mich, als hätte ich die ganze Karre schon fertig…
Und dementsprechend motiviert mache ich mich diese Woche auch an das Tageswerk für Tag 143.
Ein Schritt in die Garage und ein Blick in egal welche Richtung, und ich werde schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.
Arbeit wohin das Auge reicht. Der Motor, der Leiterrahmen, der Kabelbaum (!), die Achsen, die ganzen Rahmenteile, die Spurstangen, die Seilwinde (!), das Lenkgetriebe, das Getriebe, die Karosserie, die diversen Karosserieteile, das Dach, die Sitze…. Und mindestens zwanzig Kartons voll mit Detailkram.
Oh Mann. Mir wird schwindelig.
Verdrängungsmode AN! Schnell wieder die Scheuklappen auf und irgendwas suchen, worauf ich meine Konzentration lenken kann.
Und dafür brauche ich meinen Kopf samt Blick nur ein wenig nach rechts zu drehen. Doch allein dieser kleine Ausschnitt auf meinem Hinterachsen-Krabbeltisch gleich am Garageneingang zeigt, wie ungeheuer die Arbeiten noch ausufern werden.
Aber egal. Dafür sind wir schließlich hier.
Und wir haben ja auch schon ein paar Teile lackiert. Wenigstens die erste Lackschicht.
Bevor es heute zum Aufbringen der zweiten Lackschicht kommen wird, scanne ich mal die Auslage auf dem Hinterachsentisch, ob es hier noch was gibt, was auch schnell mal ne (erste) Schicht Lack vertragen könnte.
Ins Auge fallen mir die Bremszugarme die über das Handbremsseil die Trommelbremsen anziehen.
Da wir hier keine halben Sachen und lieber zu viel, als zu wenig machen, sollen auch diese Dinger "restauriert" werden. Es gibt ja sonst nix zu tun. Während die "Zuggehäuse" noch recht fit aussehen, sind die Arme bei beiden Bremszugarmdingern ziemlich vergammelt.
Mit nem dicken Körner und nem fetten Hammer sind die Halterungsbolzen nach anfänglicher unangebrachter Vorsicht, schnell raus und die Zughaken sind bereit für eine kleine Sandstrahlsession. Da die Dinger dabei keine Presse dabei haben wollten, gibt's auch keine Photos. Das ist ja immer so ne Sache mit den Zughaken… Eitel wie Sau. Richtige kleine Diven…
Ohne Rücksicht auf Verluste wird gleich darauf dann auch schon der Brantho-Korrux 3in1 (ca. 350 ml) mit 10% Verdünnung verdünnt, die SATA wird aus dem Tresor hervorgeholt und es geht los.
Lackschicht No.2 für alle bereits lackierten Teile.
Lackschicht No.1 für die Zughaken…
…und diese Bremsleitungsverzweigung.
Zackzackzack und alles erstrahlt in einem (matt-)schwarzen Glanz.
Und selbst wenn ich wollte könnte ich heute nicht mehr mit anderen Teilen oder einer weiteren Lackschicht weitermachen. Denn der Brantho ist alle. ("allealle" würde mein Kleiner jetzt mit ausladenden Armen, rudernden Händen, hochgezogenen Schultern und einem mächtig enttäuschten Gesichtsausdruck, sagen).
Ich verzichte auf ausladende Gesten und vermerke, gleich ein paar Dosen mehr nachzubestellen.
Die Entsorgung der leeren Dosen ist für mich recht einfach. Mein Lackiernachbar deponiert seinen ganzen Lackmüll immer direkt vor meinem Garagentor und lässt es von einem Entsorgungsdienst abholen. Da packe ich meine Dosen einfach dazu. Äußerst praktisch. Zwar ist der Entsorgungshof auch nicht all zu weit von meiner Werkstatt entfernt, aber bequem ist das so allemal. Hauptsache, dass Zeug kommt nicht in den Hausmüll.
Bevor ich mich jetzt anderen Dingen zuwende, wird erstmal das 21. Jahrhundert eingeläutet. Der vor einiger Zeit angeschaffte (bei meinem Arbeitgeber ausgemusterte) Rechner wird heute endlich zum Leben erweckt.
Den Grund dazu liefert eine CD, die mir Thorsten (einer der Gewinner der Halbzeitverlosung vom letzten Sommer), letzte Woche per Post zugesendet hat.
Die CD enthält nichts anderes als DAS LANCRUISER EXPERIMENT auf CD. Irgendwie hat Thorsten das hinbekommen, von dem ich schon seit Monaten träume. Nämlich die kompletten bisherigen Inhalte von www.landcruiser-experiment.de, inklusive aller Kommentare und sämtlicher Verlinkungen innerhalb der Landcruiser Experiment Domain. Thorsten, das ist der HAMMER!!!!
Denn mit dieser CD kann ich:
a) beim Suchen nach Kleinteilen, die zu irgendeiner Komponente gehören, einfach am Rechner nachschlagen, wann ich die Komponente abgebaut hab, und dann anhand der Tagesnummer die Kartonnummer aufrufen
und b) nachschauen, wie irgendwas ausgesehen hat, BEVOR ich es auseinandergebaut habe.
Die CD wird definitiv eine enorme Hilfe bei meinen Arbeiten sein. So kann ich hier in der Werkstatt, obwohl ich offline bin, quasi offline sein und im Experiment rumstöbern und nachschlagen.
An dieser Stelle möchte ich mich daher HAMMERMÄßIG bei Dir, Thorsten, für a) die nette Idee und b) die Arbeit bedanken, die Du Dir damit gemacht hast. Wenn Du mal in Berlin bist, gehen die ersten zehn Biere auf mich! Und das Steak aufm Grill auch!!!
Um aber mit der CD überhaupt arbeiten zu können, will der Rechner erst einmal aufgesetzt werden. Zum Glück habe ich noch eine alte Windows XP-Lizenz, die ich hier aufspielen kann.
Anschließend die CD-Inhalte auf die Festplatte installiert und ein paar Einstellungen vorgenommen…
Und wir sind offline online.
Herzlich Willkommen, Landcruiser Experiment im Landcruiser Experiment. Mir kommt es gerade vor, wie wenn man auf ein Bild guckt, in dem man ein Bild betrachtet, in dem man ein Bild betrachtet….
Nicht verrückt werden!
Das mit der CD ist super! Hammer. Thorsten, denk an die zehn Bier und das Steak!!!!!
Jetzt muss ich nur aufpassen, das ich nicht anfange, mich durch die Webseite zu scrollen und darüber die Arbeit hier zu vergessen…
Schnell den Blick nach rechts auf den Hinterachsen-Krabbeltisch.
Hier heißt es jetzt: GENIEßEN. Denn viele der Teile habe ich als Neuteile bereits im Tresor liegen.
So zum Beispiel die ganzen Federn…
die Bremsseilführungen…
und die Bremstrommelschrauben.
ACHTUNG, Landcruiser BJ/FJ-Fraktion. Ich vermute, dass diese Schrauben die gleichen sind wie die, die das Ding halten, wo der "Riegel" von den Türen einrastet.
Falls ich mich undeutlich ausgedrückt habe. Ich meine diese hier:
Wenn dem so ist, könnt Ihr die Teilenummer vom Etikett oben auf der Tüte verwenden, falls Ihr die Schrauben mal nachbestellen müsst.
Weiterhin kann ich die Bremszylinder und die Bremsbacken gleich durch Neuware ersetzen.
Bei den Bremsbacken sieht man auch, wie nötig das ist. Vom Bremsbelag ist bei den alten Dingern quasi GAR NIX mehr übrig.
Allerdings kann ich die alten Zangen nicht einfach so wegwerfen. Da hängt noch zu viel an Zeug dran, das anschließend bei den neuen Backen mit verbaut werden muss.
Diese Detailaufnahmen habe ich weniger für Euch, sondern für mich gemacht. Also schnell drüberscrollen…
Hier ein kleiner Merker. An dieser Stelle brauche ich die gleichen Segeringe, wie auch schon bei der Bremsseilführung.
Der ganze Klein-Klumpatsch landet in der Sandstrahlkabine…
und die alten Bremsbacken landen in der Tonne, ähm, Trommel. Aber die Trommeln sind auch für die Tonne.
Irgendwie fällt mir auch das Gehäuse vom Heizlüfter ins Auge.
Im Gegensatz zu den Rahmen, Achsen und Bremsenteilen werde ich dafür, denke ich, den glänzenderen Glasurit-Lack verwenden.
Da der im Gegensatz zu dem Brantho sau schnell trocknet, kann ich das Gehäuse irgendwann mal so zwischendurch lackieren.
Also ab damit in die Sandstrahlkabine.
Wo wir gerade beim Heizungsgehäuse sind, können wir doch gleich auch mal schauen, ob da noch andere Teile dazugehören, die wir gleich mit strahlen und dann lackieren könnten.
Gut, dass wir jetzt offline online sind.
Nach ein bisschen rumgescrolle und Rumgeklicke finde ich heraus, dass ich mir die Heizung im Detail an Tag 22 vorgeknöpft habe.
Da wollen wir doch mal im Kartonregal nachschauen, wo wir Karton 22 finden.
Ah! Da isser ja!
So schnell kann's gehen. Thorsten, die CD hat sich schon bewährt!
Und das sind die Teile, die sich ggfs. schon zum strahlen und Lackieren eignen.
Wunderbar. Also auch ab in die Kabine mit dem Zeug.
Wo wir gerade beim Kartonsdurchforsten sind, und jetzt nicht das totale Verzetteln anfangen wollen, knöpfen wir uns jetzt mal den Karton mit Vorderachs-Teilen vor. Denn nach der Hinterachse steht die als nächstes auf der Agenda.
Das ist der Inhalt von Karton Nr. 102. An Tag 102 ("Kein Geheimnis") war Ike mit am Start gewesen, um die linke Seite der Vorderachse zu zerbauen. Nicht müde werdend zu betonen, dass so ziemlich alles an der Karre hier "Kein Geheimnis" ist, bevor wir die Arbeiten bei noch ein paar mehr Bierchen und ein paar Scheiben Schweinebauch vom Grill haben ausklingen lassen.
Das hier ist zumindest die Ausbeute von Tag 102:
Und auch hier kann ich bereits richtig tief ins Ersatzteilregal greifen und einen Vorderachsdichtsatz, neue Lager, neue Bremsschläuche, Federn für die Bremssättel und diversen anderen Kleinkram hervorzaubern.
Alle Teile, für die ich Neuteile verfügbar habe, werden aussortiert und ich ordne die Neuteile fein säuberlich auf dem Arbeitstisch an.
Einige Teile fehlen immer noch. Aber dafür habe ich ja meine wunderbaren Photomerker-Karten.
Falls ich mich dagegen entscheide, diese Federn nochmal zu benutzen heißt es: Neu kaufen.
Ob ich die Bremsleitungsenden neu kaufen muss weiss ich noch nicht. Habe ein paar auf Lager, die ich beim Korrosionsschutz-Depot bestellt hatte. Bin mir nur nicht sicher, ob die von der Länge tatsächlich passen. Die Entlüftungsnippel waren jedenfalls zu kurz.
Nach der erfolgten Teilesichtung wird der Inhalt von Karton 102 wieder weg gepackt. Statt der kaputten alten Teile, werden jetzt die Neuteile mit rein gepackt.
Die alten Teile schmeiße ich aber erstmal nicht weg. Vielleicht brauch ich davon doch noch was. Soll ja vorkommen. Ich sag nur Stoßstange. Die echten Insider wissen, wovon ich rede… ;-)
Was mit diesen Komponenten passieren soll weiss ich noch nicht so genau.
Teils muss hier entrostet, und teils soll anschließend lackiert werden.
Zur Fragezeichen, Pfeil und "Kaufen"-Karte gesellt sich noch eine weitere. "Besorgen". Das sind die Dinge, die mit weniger Aufwand zu organisieren sind. So zum Beispiel Aluminium-Backen für den Schraubstock, um Bolzen einzuspannen, auf denen eine Mutter fest sitzt.
So zum Beispiel:
Hier bin ich echt nicht ganz sicher, was sich machen soll. Ich denke mal, strahlen. Allerdings dürfen, denke ich die Versenkungslöcher für die Schrauben, bzw. "Spannungsbuchsen" nix abbekommen. Warum, kann ich nicht erklären. Dafür reicht mein Vokabular nicht.
Für's Dichtungsentfernen werde ich mir die Tage, wie hier auch bereits empfohlen, einen Dichtungsschaber besorgen. Dies hier ist mein persönlicher Reminder.
Wie ich das mit dem Strahlen und Lackieren dieser zum Teil doch sehr sensiblen Teile machen werde, weiss ich noch nicht. Denke, ich werde alles, wie schon bei anderen Teilen, abkleben. Allerdings wird das hier eine ganz schöne Fummelei werden.
Was die Kleinteile der Hinterachse angeht, wird das ganze ganz schön übersichtlich,
sobald ich die Alt-Teile wegpacke und die Neuteile zusortiere.
Hier fehlen lediglich ein paar Minimalismen. So zum Beispiel auch die oben bereits erwähnten Segeringe. Die waren leidre bei der letzten Bestellung nicht dabei. Vielleicht kann ich ohne viel Aufwand eine Alternative besorgen.
Von den Diff-Schrauben sind mir einige abhanden gekommen. Hier der Reminder, welche nachzubestellen.
Huch.
Da sind wir ja schon am Ende von Tag 143. Mann, bin ich froh, dass ich mal 10-Finger Schreiben gelernt habe. Ohne könnte ich diese ganze Internet-Seite des Experimentes auf gar keinen Fall leisten.
Meine Finger glühen jedenfalls gerade tierisch.
Hoffe, dass ich die Tage wieder mal ein bisschen Zeit für die Garage finde. Am liebsten würde ich mich drei Monate einfach mal dort verkriechen, die Camera zu Hause lassen, und einfach drauf los wüten.
Aber jetzt, wo ich einmal angefangen habe ist ein Rückzieher kategorisch ausgeschlossen. Obwohl ja auch von "angefangen" schon lange keine Rede mehr sein kann.
Auf jeden Fall finde ich es klasse zu Wissen, dass Ihr alle da seid und mir auf die Finger schaut. Wer weiss, ob ich die ganze Sache sonst nicht schon lange hingeschmissen, bzw. "zurückgestellt" hätte.
Für alle, die ein wenig in alten Berichten herumstöbern wollen, habe ich rückwirkend bis runter zu Tag 105 die "Schnellnavigation" wieder zusammengebaut. Da fällt es etwas leichter, vor Tag zu Tag zu springen. Mann, war das ne Fummelei. Aber so lange es Euch was bringt….
So, und jetzt muss ich mal. Die Nacht ist wegen der Uhrumstellung schließlich ne Stunde kürzer. Und dabei sind die Nächte ohnehin schon immer so kurz…
Gute Nacht & Guten Tag!
Tsu
6 Kommentare / Ratschläge
moinsen,
auf deine frage zum selbst-gelbverzinken habe ich soeben das hier im Netz gefunden:
Kleines Steckernetzteil
(stabilisiert und regelbar 1,5 - 12 Volt, Lötwasser aus dem Bauarkt, Streifen Zink aus der Spenglerei oder einer Zinkdachrinne eben.
Stahlteile metallisch blank machen (strahlen oder schmirgeln) danach absolut fettfrei machen. Lötwasser in geeigneten Behälter geben ( Kunststoff oder Glas ) Zinkstreifen an Plus anklemmen. Das zu verzinkende Teil an Masse. Darauf achten, das auf der Zinkstreifenseite kein Kupfer mit in das Bad gelangt. Bei der Spannung kann man verschiedene Einstellugen wählen.
Einfach mal probieren. Kleinteile wie Splinte Scheiben Muttern usw lassen sich so kostengünstig bearbeiten.
(Elektrolyt natürlich anständig entsorgen !!!) Hält aber ne weile, weil ja ständig neuer Zink am streifen abgetragen wird. Viel spass bei probieren !! ( Natürlich nicht am Frühstückstisch, das gibt dann Ärger :-)
Sollte man vielleich tmal ausprobieren. Die Seite mit diesem Tipp ist vielleicht auch recht interessant. Da kann man viele weitere Restaurationstipps lesen und beisteuern:
Restaurationstipps>
Beste Grüße
Marcus F.
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hier der link nochmal ausgeschrieben:
http://baseportal.de/cgi-bin/baseportal.pl?htx=/tipps/main&Titel~=A
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hallo tsu!
ich lese schon seit längerem mit großer freude deine berichte und nehme mir insgeheim vor auch mal eine solche berichterstattung auf die beine zu stellen. wenn man doch nur nicht so träge wär und sich evtl. auch mal zeit zum knipsen nehmen würde... hach ja.
lass dir gesagt sein: ich finde es beachtlich und genial, was du hier und in der werkstatt auf die beine stellst!!!
was mich dazu brachte mich nach langem stillen mitlesen mal zu melden ist folgendes: "Wer sich einem ähnlichen Wahnsinn hingeben möchte, dem sei empfohlen, wirklich immer mal wieder HIER rein zu schauen." - erst heute hab ich wieder im bereich der zweiräder nach neuen zuwendungsbedürftigen objekten gesucht! :D (mit vorliebe mz..) in wenigen tagen, so will ich doch hoffen, wird meine werkstatt ungewohnt leer sein, da alle motorräder fahrbereit sein werden. da brauch ich schnellstens neues material!
weiterhin viel spaß am werkeln und maximale erfolge wünscht
matze
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moin marcus, das ist doch mal ein super tipp. werde mal schaun, wo ich den tipp noch ein wenig vertiefen kann, und ob es irgendwo eine bebilderte anleitung zu diesem verfahren gibt, welche probleme auftauchen können etc. bock hätte ich auf jeden fall, mich mal daran zu versuchen. dann könnte ich immer spontan was chromatieren...
@matze: freue mich immer sehr über diese art von kommentaren, vor allem von den langjährigen stillen mitlesern. von meiner web-statistik weiss ich, dass pro Woche etwa 5000 Kollegen hier vorbei schauen. Davon sind, würde ich sagen, 50 hier schon namentlich als Kommentaroren aufgetaucht. es gibt also noch 4950 stille Mitleser. finde ich sehr abgefahren und freue mich, dass auch ihr so beständig am ball bleibt! dir, matze, wünsche ich, das Du ein gutes neues "Werkstück" findest. ich bin selbst auch immer wieder mal verleitet, "HIER" reinzuschauen, aber erstmal muss der cruiser fertig werden. dann sehen wir weiter.
beste grüße
tsu!
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Hi Tsu!
Ich war mal jetzt laenger etwas komentarlos, muss dich aber draufhinweisen: raus mit den Trommelbremsbelagtraegern aus der Tonne, jede Spedition oder Bremsendienst koennen dir da neue Belaege draufmachen zu einem Bruchteil der kosten, die sonst so ein kompletter Traeger kostet!
Grysze
Greg
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das ist ein interessanter hinweis. werde dem mal nachgehen. vielleicht hebe ich dann die bereits (in australien) bestellten vielleicht auf oder biete sie bei ebay an oder so. wobei ich ja auch eigentlich die ganze karre am ende wirklich so gut wie neu dastehen haben wollte... und die trommeln erst aufwändig entrosten etc... mal schaun. auf jeden fall was schönes zum verzetteln! ;-)
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