Sonntag, 8. Februar 2009

Tag 181: Oh, mein Kreuzgelenk

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Mannomann, war das wieder ein kurzes Wochenende. Zu kurz, bzw. gar nicht vorhanden.

Trotzdem habe ich mich gestern Abend dann noch in die Werkstatt geschleppt, um nicht das dritte mal in Folge hier einen Aussetzer zu produzieren.

Aber ich frage mich, ob es nicht sinnvoll wäre, sich in den kommenden Wochen in der Werkstatt mit Dingen zu beschäftigen, die auch Erfolgserlebnisse produzieren und uns allen den Eindruck verleihen, dass es tatsächlich voran geht.

Das kann man nämlich von meinen gestrigen Arbeiten nicht behaupten.

Auch wenn ich die Seilwinde erstmal ein bisschen an die Seite gelegt habe, dachte ich mir, dass wir aber vielleicht doch schon mal die Antriebswelle auseinander nehmen, reinigen, strahlen und lackieren könnten. Denn ich suche noch ein paar Teile, damit sich die Strahlerei und Lackiererei auch lohnt und ich nicht für ein einziges Teil (Lenkgetriebe) die ganze Maschinerie anschmeiße.

Um erstmal einen Einblick zu erlangen, was hier eigentlich gestrahlt werden soll/kann und wie ich das Ding in seine Einzelteile zerlege, muss ich aus den Kreuzgelenken im Teilereiniger erstmal die zentimeterdicken Schmodderreste entfernen.






Mit Kreuzgelenken (das hier ist doch ein Kreuzgelenk, oder) hatte ich es bisher noch gar nicht zu tun.

Das sind ja schon wundersame Gesellen...







Zunächst mache ich mir keine Gedanken, wie man das Ding vom Konzept her überhaupt auseinander nimmt, sondern erspähe einen Sprengring (?), der danach lechzt, von mir entfernt zu werden.




Schnell die Zange zur Hand...




...und der Ring ist raus.



Beim zweiten geht das schon nicht mehr so ohne weiteres, denn erstmal breche ich eines der beiden umgebogenen Enden ab.

Zum glück habe ich noch diese Zupack-Zange mit den Flachen Backenenden von Knipex, mit der ich das nicht abgebrochene Ende zu Fassen bekomme, um den Ring dann rauszuhebeln.




Aber dann ist der Spaß auch schon vorbei.

Erstmal entdecke ich, dass an den anderen beiden Gelenkseiten überhaupt kein solcher Ring vorhanden ist, sehe aber an den hinterlassenen Spuren, dass dort mal einer gesessen hat.

Zum Zweiten stellt sich mir die Frage:

Wie zum Teufel soll man allein vom Prinzip her diese Kreuzgelenke auseinander bekommen??????




Ja, ich würde auch denken, dass man die "Stopfen" aus der Führung rausklopfen muss – wie man an den Macken hier sieht, hat das einer meiner Vorgänger hier scheinbar genau so versucht – aber wenn ich das Ding nach unten hin aus der Führung/Passung herausklopfe, dann schiebt es sich doch auf der gegenüberliegenden Seite nur tiefer in die Passung rein.

Ich stehe vor einem absoluten Rätsel?

Wie haben die die Dinger überhaupt erst montiert bekommen?

Wie ich es drehe und wende. Es ist mir völlig schleierhaft und mein Arbeitselan nimmt abrupt ab.

Dafür platz mein Kopf vor Lauter Fragezeichen.




Denn hier geht es gleich weiter.

Diese "Schelle", über die die Welle am Rahmen (bzw. bei der durch den Vorbesitzer herbeigeführten "Umkonstruktion" über die Batteriehalterung, siehe neulich) befestigt wird, ist innen auch irgendwie gelagert. Ich sehe allerdings keine Chance das Ding irgendwie abzubekommen. Sprich zum Strahlen müsste ich hier enorm vorsichtig vorgehen, bzw. extrem gründlich abdichten, damit kein Strahlgut in das Lager gerät.




Und weiter geht's.

Schaut euch mal an, wie schräg dieser Bolzen hier das Kreuzgelenkteil auf dem verzahnten Ende der Welle fixiert.




Hier sieht man es noch besser.

Das ist doch auf keinen Fall original, oder?

So langsam artet die Seilwinde in eine Herausforderung für sich aus.




Und dann noch das hier.

Hier wurde der Sprengring ganz einfach durch eine Unterlegscheibe ersetzt, die gewissenhaft und äußerst pragmatisch per Schweissmaschine angepunktet wurde.

Nach fest kommt ab.

Rien ne va plus.




Und eben habe ich keinen Bock mehr.

Es wäre wirklich ratsam, bald mal wieder was anzufangen, das auch von Erfolg gekrönt ist. Sonst verliert man ja total die Lust hier.

Oder ich entscheide mich, mich der Herausforderung Seilwinde einfach mal bedingungslos zu stellen und den Kampf aufzunehmen.




Wenn doch aber nur schon die Achsen mal fertig und hier raus wären... Das würde auch zu ein bisschen mehr Ordnung in meinem Kopf führen...

Denn über den Achsteilen fängt sich der Müll schon wieder an zu stapeln....

;-)




Und so ziehe ich mich hier für heute zurück, um mich zu Hause vor meine sonntagabendliche zweite Landcruiser Experiment Werkstatt zu setzen.

Denn leider ist ja die Arbeit in der Werkstatt immer nur die eine Hälfte der Arbeit im Zusammenhang mit einem neuen Arbeitstag.

Also nach Hause, Klamotten aus, Hände waschen, Rechner an.

Erstmal einen Ordner für den neuen Arbeitstag (hier Tag 181) anlegen.




Speicherkarte aus der Camera rausnehmen und in den Kartenleser im Rechner reinschieben.




Photos von der Camera rüber in den neuen Ordner schieben.




Photos (und es sind teilweise um die hundert) in eine erklärungsfähige Reihenfolge bringen.




Photos in hinsortierter Reihenfolge in Umbenamungssoftware (ant-renamer) öffnen.




Einheitliche Benamung mit entsprechender Nummerierung ausführen.




Et voilá:




Photoshop aufmachen und Makro ausführen, dass alle Photos im Ordner 181 einheitlich und automatisch in zwei Unterschiedliche Größen (kleines Bild und Vergrößerungsbild) konvertiert.




Die konvertierten Photos werden in zwei separaten Ordnern innerhalb des Ordners 01_Bearbeitet_Beschreibung, abgelegt.




Im einen Ordner liegen die kleinen, im anderen die großen Photos.

Da in beiden Ordnern die Bilder gleich benamt sind, muss ich nochmal den ant-renamer öffnen...




und bei den kleinen Bildern dafür sorgen, dass das "_g" am Ende entfernt wird.




Jetzt lege ich nochmal einen Ordner mit dem Namen "Tag 181" an, packe die kleinen Bilder darein, und kopiere den Pfad des Ordners in die Zwischenablage.




Dann Öffne ich Word und gleich eine für das Experiment angelegte Vorlage.

Seit neuestem enthält die Vorlage gleich beim Öffnen die HTML-Codes für die Schnellnavigation am Anfang und am Ende der jeweiligen Tagesbeschreibung. Darin passe ich zunächst das Datum an, damit der Link auch richtig funktioniert.




Im wesentlichen beheimatet die Vorlage allerdings diverse Makros (was für eine Frickelei!).

Zum Beispiel das Makro "Bilder einfügen". Das führe ich jetzt aus.




Es fragt mich, doch bitte einen Pfad einzugeben, nämlich den, wo die Bilder liegen, und den ich eben in die Zwischenablage kopiert habe.




Nach dem Klick auf "ok" ballert mir das Makro alle Bilder aus dem Ordner ins Word Dokument und legt mir gleich einen HTML-Code an, der auf das jeweilige Bild im künftigen Verzeichnis auf dem FTP-Server verweist.




Doch damit ist es leider nicht getan. Das Makro hatte mir ein ehemaliger Kollege mal angelegt, bevor ich das "Feature" Bildervergrößerung eingeführt hatte. Da ich selber von Visualbasic Markoprogrammierung keine Ahnung habe und der Kollege in New York abgetaucht ist und ich mich noch nicht darum gekümmert habe, mir anderweitig helfen zu lassen oder mich gar in VBA-Programmierung einzuarbeiten, muss ich mir jetzt mit Krücken weiterhelfen.

Mit einem per Klicks zusammengestellten Makro, dass ich als nächstes aufrufe, wird aus dem Bilder-Link ein erweiterter Link, der zu einem Bild führt hinter dem ein Link zu einem weiteren Bild führt. So wie Ihr das seht, wenn Ihr auf ein kleines Bild klickt.




Dieses Marko hilft mir zwar schon mal ein Stück weiter, allerdings müssen die Details "Tagesnummer" und zweiter Dateiname bzgl. Ihrer Nummerierung noch manuell angepasst werden.




Die Tagesnummer änder ich per "Suchen/Ersetzen" in die aktuelle Tagesnummer.




Die Bildnummern muss ich allerdings wirklich manuell anpassen. Das ist bei vielen Bildern besonders nervig. Meistens läuft das so, dass die rechte Hand das Scrollrad der Maus bedient und per Doppelklick die zu ändernden "XX" auswählt und die Linke Hand mittels der Zahlentastatur die Nummer anpasst.

Supernerfig. Aber wat willste machen.




Ja, und nachdem die Nummerierung dann angepasst wurde...




...fange ich an zu schreiben.




Die zwischendurch immer wieder auftretenden Schreibblockaden nutze ich dann, um mich bei meinem Domainprovider einzuloggen, um dort den Newsletter für die kommende Folge aufzusetzen (den ich in den letzten drei Wochen übrigens vergessen habe, abzuschicken).




Außerdem wollen die Bilddateien noch auf den Server geladen werden. Hier packe ich jetzt die großen Bilder nachträglich in den Ordner, den ich vorhin für's Makro benutzt habe, und schiebe dann den ganzen Ordner per FTP-Verbindung auf meinen Server bei 1und1.




Wenn ich dann irgendwann mit dem Schreiben fertig bin jage ich noch die Rechtschreibprüfung über den Text (fürs Gegenlesen fehlt mir meistens die Zeit oder ich bin schon zu müde) und zu Guter letzt bügel ich nochmal mit einem weiteren Makro über das Geschriebene, um die Umlaute und das "ß" durch HTML-Tags zu ersetzten, die von allen Browsern dann als ä's, ü's etc. erkannt werden.

Wenn ich soweit bin, hab ich's fast geschafft.

Jetzt öffne ich das Content-Management-System des Landcruiser Experiments im Web, logge mich ein, erstelle einen neuen Post...




...und kopiere den Text wie er ist in das Textfeld. Da das Textfeld tatsächlich ein "nur Text"-Feld ist, werden die Bilder aus der Word-Datei nicht mitgenommen. Die brauch ich ja auch nicht, da die über die Links vom Server abgerufen und dann in den Text eingefügt werden.




Das ganze veröffentliche entweder direkt oder trage einen Zeitpunkt für die automatische Veröffentlichung ein. Zweiteres ist leider nur selten der Fall, da ich meist "Just in Time" arbeite. Wie Ihr das hier gewohnt seid... ;-)

Zu Guter letzt muss ich noch das Seitenmenü im Stylesheet (CSS) anpassen, bzw. den Link zum neu veröffentlichten Tag ergänzen.




Ja, und dann gibt's noch so Kleinigkeiten wie Aufräumen, Zusammenfassen und Ablage der angelegten Dateien und Ordner für's Archiv, den Newsletter testen und irgendwann auch abschicken, häufig müssen die Bilder im Vorfeld noch bzgl. Helligkeit etc. angepasst werden. Und so weiter und so fort.

Zum Glück habe ich mittlerweile diese ganzen Automatismen im Prozess mit drin. Anfangs musste ich alle Schritte manuell machen, da habe ich teilweise anderthalb Stunden nur daran gesessen, die Bilder verkleinert und mit den Links ins Word Dokument zu bekommen. Denke, die oben erwähnten Verbesserungsmöglichkeiten sollte ich mal angehen. Das spart mir nochmal gut zehn Minuten.

Schade, dass sich die Texte nicht von allein schreiben... ;-)

So, und jetzt schnell ins Internet mit Tag 181 und dann ab ins Büro!

Haut rein und macht was aus der neuen Woche!

Tsuppari.
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14 Kommentare / Ratschläge

Anonymous Anonymous hat gesagt...

http://www.bioenergetik-pur.de/magirus/img/PDF/gelenkwellen.pdf

Etwas Lesestoff zu Gelenkwellen, vielleicht hilft's...

Kopp hoch, Probleme sind Lösungen in Arbeitskleidung ;-)

Gruß Ralle

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Anonymous Anonymous hat gesagt...

du solltest in zukunft einmal
im monat veröffentlichen, sonst
wirst du noch krank!
zuviel stress ist ungesund.
was nützt dir ein geiler landcruiser wenn du einen herzinfarkt und/oder schlaganfall hast?

hedos
(immer locker durch die hose atmen)

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Anonymous massa999 hat gesagt...

Hy Tsu

für deine Kreuzgelenk Wellen schaue dir mal auf der Oldtimer-Praxis-Seite an, da gibts einen Artikel zu überholung derselben. Die gehen wirklich gar nicht so schwer auseinander. das grösste Problem dass du jetzt dabei hast, ist der ganze Dreck und Rost. Da hilft nur einsprühen und mit gezielter Kraft die Dinger demontieren. Du hast sicherlich eine Explosions-Zeichnung davon. Wenn du Zeit dafür findest (falls meine ich) führe dir das Prinzip zu Gemüte und dann gehts schon. Die Veschlimm-reparaturen des Vorbesitzers erschweren natürlich die Sache (ich denke da an die schief vernudelte Sicherungs-Schraube). Aber auf jedenfall glaube ich mich nicht zu täuschen in der Annahme dass du für Demontage eine Presse benötigst (Nachbar vielleicht?).

Willkommen im Alltag des Restaurierens (ist nicht immer so prickelnd wie Sandstrahlen und brünieren,lackieren usw.) Nimm dir mal eine Auszeit (siehe Vor-Poster) sonst klappst du uns noch wirklich zusammen.

LG aus dem Waldviertel, Johann

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Anonymous Anonymous hat gesagt...

Hi Peer,

hier noch mal ein Link http://www.off-road-forum.de/Style/Berichte_Technik/Berichte_Technik_LR_Doppelgelenkkardan_rev.htm

Ich war übrigens letzte Woche wieder in Schweinfurt, war echt klasse, jetzt hab ich auch einen Jaguar Kotflügel ;-)

Gruß

Robert

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Anonymous Anonymous hat gesagt...

Moin....

ohne jetzt wirklich Motzen zu wollen, weil: Was der Tsu da macht, dass ist schon der echte Wahnsinn. Das Ding ist ja hinterher zu schade um durch denregen zufahren. Allerdings hat er die Lösung seines Chaos schon in 181 beschrieben...."wären doch schon die Achsen fertig und raus hier"...

DFann mach sie dich fertig, Tsu und fang nich iwas neues an. Sonst hast du 500 Baustellen und keine fertig.

Ich mache auch gerade ein J4 fertig und gehe da ganz stur in eine Richtiung: Erst Karosse dann der Rest. Und egal was kommt...ich mache das so. Und ich mache erst dann weiter, wenn ein Thema fertig ist.

So long

Der BJChriss aus dem BTF

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Anonymous Zschopower hat gesagt...

Ich hätt' es mir denken können:

Nicht nur beim Schrauben, auch beim Bloggen ist Tsuppari mit Elan dabei und in der Lage, uns noch etwas beizubringen. Danke!

Aber mach bloss langsam und nimm einen grossen Teil Deiner Energie für die Familie und Dich selber.

Peter

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Anonymous Anonymous hat gesagt...

Hallo Tsu,
mach doch erst mal die Achsen und den Rahmen fertig. Die Karosserie wird auch noch viiieeel Arbeit bringen. So Dinge wie diese Seilwinde haben doch noch Zeit bis zum Schluss. Wenn die Achsen unterm Rahmen hängen und dann Motor und Getriebe, sieht man wenigstens mal Licht im Tunnel. Nur nicht aufgeben!
Schorschi

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Anonymous silmares hat gesagt...

Hallo Tsu!

Wenn du mir mal dein aktuelles Word-File schickst, kann ich mal schauen ob ich die Änderungen die du gerne hättest in dem VBA unterbringen kann, kann aber auch nichts versprechen ;)

MfG
Björn

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Anonymous ArcheNoah hat gesagt...

Keine Kriese-Riesen bekommen ,

für die Sprengringe gibt es spezielle Zangen & die kann ich dir ausleihen.

Die Kreuzgelenke werden meisßzten aus-& eingepresst.Jmmy hat eine kleine Presse dafür & diese müßte dafür ausreichen.

Mein Kreuz-Rück-Rad tut mir immer noch weh vom Ein-Planken an der Arche & jetzt muß ich das ganze UWS der Arche schleifen, grundieren,lackieren...

Oh, weh mein Kreuz-Rück-Rad tut mir jetzt schon so weh & ich merke schon jede "Speiche" einzeln...

ArcheNoah der Nacht-Bar...

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Anonymous Anonymous hat gesagt...

Hallo zusammen,

genau diese Situation kenn ich --- da hilft wirklich nur eins: Langsam reiten und nicht hetzen!

Lass Dich nicht stressen und lehn Dich auch mal zurück.

Schöne Grüße,
Christian

Mein derzeitiges Projekt:
www.mymini.over-blog.com

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Anonymous Anonymous hat gesagt...

http://www.suzuki-offroad.net/viewtopic.php?t=10618&highlight=&sid=7e2d6c23a73e8067fdd296d3eb7372ff

Vielleicht brauchbar..

Gruss

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Anonymous Anonymous hat gesagt...

Hallihallo Tsu,

ich habe vor einer Woche den Link zum Experiment bekommen und bis jetzt alle Folgen nachgelesen! Ich bin begeistert, ich bin Fasziniert von deiner Geduld und deiner Ausdauer!

Weiter so! es ist ein wirklich Tolles Experiment! Ich habe beim lesen unheimlich viel gelernt und immer mitgefiebert! Besonders schön fand ich auch dass du immer mal von einem Nebenexperiment geschrieben hast. (Respekt die Küche ist klasse!)

Ich Wünsche dir dass du weiter mit so viel Akrebie und freude an dem Experiment weiterarbeiten kannst! das was du bis jetzt geschaffen hast dürfte wohl jetzt schon einmalig sein! ich finde es klasse! Und ich freu mich dich während des Lesens immer besser kennen zu lernen und zu sehen wie du an den Aufgaben wächst die dir das Experiment stellt! Es macht einfach Spaß mitzulesen!

Und ich schließe mich meinen Vorrednern an: Auch wenn du es dir zum vorsatz gemacht hast jeden Montag etwas zu veröffentlichen so bin ich mir siche wird dir deine Fangemeinde auch treu bleiben wenn das mal nicht klappt! (ich auf jeden Fall) denn wir alle wissen:
Die Familie und die Gesundheit stehen über ALLEM!

Liebe grüße aus Dresden!
Martin

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Anonymous Tsuppari hat gesagt...

Hallo Leute,

hier meldet sich der verschollene Teilzeit-Experimenteur.

bin seit samstag in Mannheim untergetaucht, wo ich bis mittwoch von berufswegen zu tun hab: ja, ein arbeitsreiches wochenende inklusive. der fluch hat wieder zugeschlagen.

aber mit Euch treuer Meute mache ich mir keine Sorgen, dass Ihr trotz der etwas holprigen "Kontinuität" mit am ball bleibt und darauf wartet, dass ich ab übernächste woche vier wochen am stück jeweils einen tag resturlaub vom vorjahr in der werkstatt abfeier- um dann irgendwann im MÄrz oder April auch mal mit der ganzen familie in den Urlaub zu fliegen.

melde mich diese woche immer mal hier über diesen minichat... ;-=

P.S. Martin: Vielen Dank für das große Lob. Es freut mich immer wieder von ganzem Herzen, wenn sich neue Kollegen wie Du, durch meine Arbeit der letzten vier (!) jahre fräsen. herzlich willkommen im himmelfahrtskommando "landcruiser experiment".

haut rein!

Tsuppari! aus mannem

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Anonymous Anonymous hat gesagt...

Still at it Peer? The Google translations are even more amusing than you. Love, Ginger

<$BlogCommentDateTime $>

 

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