Montag, 19. September 2011

Tag 250, Frage 2:

Spitz auf Knopf sollte das Lenkstangenende sicherlich nicht am Hebel des Lenkgetriebes sitzen, oder? Hier stehe ich echt auf dem Schlauch. Kann ja jetzt nicht erst den Motor und das Getriebe einsetzen, um genug Gewicht drauf zu bekommen, um die Lenkstange zu verbauen, oder?

Schwierig schwierig.


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8 Kommentare / Ratschläge

Anonymous Anonym hat gesagt...

Um wie viel der Rahmen noch runter geht, kann man auch überprüfen, in dem man den Rahmen und die Achse mit Spanngurten zusammenzieht, das reicht um nen groben Anhalt zu bekommen ob’s reicht oder nicht.
Gruß

Fisch

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Blogger Tsuppari hat gesagt...

Yo Fish!

Genial! So mach ich's

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Anonymous Anonym hat gesagt...

Bei Tag 7 sieht man einigermaßen wie weit das Gewicht das Fahrwerk eindrückt, vielleicht kannst da Maßnehmen.
Gruß
Fisch

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Anonymous Anonym hat gesagt...

Jipieeh, es geht weiter, Danke tzu!

Gruß Markus

ps: das mit den Spanngurten macht man sogar bei der analogen Autofotografie genau so, also machte, also damals ... (um das Gewicht der Kamera und des Riggs auf der gegenüberliegenden Fahrzeugseite zu kompensieren). Allerdings an kompletten Vehikeln ; )

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Anonymous Anonym hat gesagt...

Moin,
bedenkt aber bitte beim Runterziehen mit Spanngurten, was passiert, wenn das eine Rad da mal entlastet wird.
Also wenn du mal Räder wechselst und das eine Rad voll ausgefedert in der Luft hängt, weil der Wagen auf dem Wagenheber steht. Nicht, daß es da dann zu Schäden kommt, weil dann das Lenkgestände unter Spannung sitzt.

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Blogger Tsuppari hat gesagt...

Mmh.

Schwierig schwierig. Aber schon cool, wie sich die Erkenntnis hier so nach und nach zusammenpuzzelt.

Beim Fahrwerk handelt es sich um ein "Medium-Duty"-Fahrwerk, also eins, was die Karre insgesamt für eine etwas höhere Belastung auslegt und ein Stück höher legt - was eigentlich der Grund war, warum ich mich dafür entschieden habe.

Nach Euren Kommentaren deutet mir alles ein Stück darauf hin, dass des Rätsels Lösung ggfs. darin liegt, dass ich vorne und hinten jeweils eine Federlage aus den Federpaketen nehme. Dann müsste es passen - nur dann hätte ich mir auch ein normales Fahrwerk kaufen können...

Was meint Ihr?

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Anonymous Anonym hat gesagt...

Moin,
stell mal einen Wagenheber unter deinen Rahmen und kurbel ihn soweit hoch, bis das Rad, wo es mit dem Lenkgestänge nicht paßt, vollkommen in der Luft hängt. Im Falle eines Radwechsels hast nachher beim fertigen Auto nämlich genau den gleichen Zustand. Und in dem Zustand muß es noch irgendwie passen.
Ich glaube mit einer Federlage weniger hat das nichts zutun, weil vollkommen entlastet, dürften beide Federungsvarianten ähnlich weit ausfedern.

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Anonymous Anonym hat gesagt...

Glaube ich nicht, daß beide Varianten ähnlich weit ausfedern. Der Unterschied zwischen den Fahrwerken besteht nicht nur in der Anzahl der Lagen, auch die Krümmung der Federn ist anders. Das bedeutet daß der Abstand zwischen Achse und Rahmen schon deutlich anders ist. Dennoch sollte alles passen, wenn das Fahrwerk für dieses Auto verkauft wird. Manchmal sind aber beim Fahrwerksumbau noch weitere Änderungen nötig, möglicherweise hast du da was übersehen. Wobei alles dazugehörige im Kit sein sollte. Ich werfe hier mal eine Behauptung in den Raum: mit OME wäre das nicht passiert :D.

Gruß Steffen

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