Tag 54, Frage 3:
Für die ganz fetten Stöße sitzen hinten am Rahmen über den Achsen solche fetten Stoßdämp-Gummiblöcke. Die scheinen mir noch ganz tüchtig auszusehen.
Muss ich hiermit irgendwas machen / austauschen??
Wie nennt man die Teile?
Montag, 8. Mai 2006
Für die ganz fetten Stöße sitzen hinten am Rahmen über den Achsen solche fetten Stoßdämp-Gummiblöcke. Die scheinen mir noch ganz tüchtig auszusehen.
Muss ich hiermit irgendwas machen / austauschen??
Wie nennt man die Teile?
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- Tag 36: Larifari
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- Tag 15: Licht und Luftfilter
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- Tag 13: Der Umzug
- Tag 12: Expansion
- Tag 11: Nochmal Teilereinigung
- Tag 10: Bestandsaufnahme
- Tag 9: Betriebsausflug
- Tag 8: Teilereinigung
- Tag 7: Amaturen, Ramme, etc.
- Tag 6: Türen, Frontscheibe, etc.
- A L A R M !
- Tag 5: Demontage Dachteile, etc.
- Tag 4: Überrollbügel, Sitze, etc.
- Tag 3: Stoßfänger & Auspuff
- Tag 2: Reserverrad und so
- Tag 1: Demontage Dach
- Tag 0: Einrichtung Garage
- Ankündigung
Dies und das
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Das Experiment
Das Experiment hat am 1. Juni 2005 begonnen.Für das Experiment gilt kein Zeitlimit.
Updates gibt es so, wie ich zum Arbeiten komme, und eins steht fest:
Wenn das Experiment einmal läuft, kann es nicht wieder gestoppt werden!
4 Kommentare / Ratschläge
die sollen deinen toyo schützen wenn deine Federn mal durchschlagen!
ersetzen muss nicht sein wenn sie noch gut aussehen! die sind aus gummi, d.h. es gelten die gleichen "pflegehinweise" wie für türdichtungen etc. allerdin gs halte ich das nciht für notwendig! stell nur sicher, dass du dahinter/-drunter/-neben keine Rostecken übersiehst.
<$BlogCommentDateTime $>
o.-käse!
<$BlogCommentDateTime $>
Lese nun schon 3 Wochen mit und muss oft lächelnd an die paralellen einer miterlebten Land Rover Serie III Restauration meines Kollegen denken.... war Vieles gleich oder ähnlich
Gummilager oder Dichtungen lassen sich retten, wenn sie nicht völlig rissig und versprödet sind. Man besorge sich Glycerin aus der Apotheke. Keine Angst ist nicht explosiv (lach) und kostet nur wenige Euronen. Dichtung dann Einlegen und drin liegen lassen. Quellen nicht auf wie bei Wasser- oder Lösungmittelhaltigen "Pflegemitteln" die auch noch sauteuer sind.
Werden optisch wieder 1a und sind vor allem dann wieder elastisch und funktionsfähig.
Weiter so...
Freewilly
<$BlogCommentDateTime $>
super, so mach ich das. glycerin kenn ich. hab ich mal so in größenordnungen von 20.000 Tonnen pro Jahr für einen kleinen deutschen chemiekonzern in ludwigshafen mit vier buchstaben eingekauft. glycerin ist ein "abfallprodukt" bei der fettspaltung (u.a. bei der produktion von biodiesel). das wort leitet sich ab vom griechischen glycys, und das bedeutet suess. warum merkt man, wenn man mal ne fingerspitze von dem zeug probiert.
so, jetzt hab ich auch mal was kluges geschrieben. ;-)
danke für den tip, freewilly.
grüße
tsu
<$BlogCommentDateTime $>
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